Kurzüberblick
Die Fleisch- und Wurstspezialisten der Buchmann GmbH aus Grünkraut (Bodensee) haben Ihr B2B-Bestellwesen in wenigen Monaten digitalisiert – mit der KIRATIK-Bestell-App FoodOrder, angebunden an die ERP / MES / Warenwirtschafts Software FoodOffice. Heute bestellen Gastro- und Großverbraucherkunden bis 23:59 Uhr für den Folgetag – ohne Fehleranfällige Umwege per Telefon oder Fax.
18.09.2025: 10.000ste App-Bestellung seit Einführung Anfang 2025.
Für die Lebensmittelbranche zeigt das Projekt, wie Software für die Lebensmittelindustrie – aus Bestell-App und ERP-Software/Warenwirtschaftssystem – Prozesse beschleunigt, Fehler reduziert und Servicezeiten ausweitet.
Wir zeigen Schritt für Schritt, wie FoodOrder als Bestell-App in Verbindung mit FoodOffice (ERP/Warenwirtschaft) in der Lebensmittelbranche eingeführt wird – vom pragmatischen Start bis zur stabilen Zielarchitektur.
Außerdem zeigen wir Ihnen auch eine genaue Projekt-Timeline, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie lange die gesamte Umsetzung des Projektes, bis heute abgelaufen ist.
Pragmatischer Start: FoodOrder früh produktiv, noch vor FoodOffice-Go-Live.
Übergang: Bestellungen wurden per E-Mail ins Altsystem, später ins neue ERP übertragen.
Zielarchitektur: Bestellungen landen ohne Doppelerfassung im ERP.
UX/Features: Geräteunabhängig (Smartphone/Tablet/PC), Favoriten, Angebote, individuelles Sortiment; Suche versteht Bezeichnungen, Artikelnummern und Synonyme.
Effekt: Niedrige Einstiegshürden, weniger Pflegeaufwand.
Kernnutzen für die Lebensmittelindustrie: Kombination aus Bestell-App und ERP-Software/Warenwirtschaftssystem bildet die Grundlage für stabile, skalierbare Prozesse.
„Die Implementierung von FoodOrder in Kombination mit FoodOffice war erstaunlich einfach! FoodOrder ist wie ein guter Mitarbeiter – täglich 24 Stunden für unsere Kunden da.“
— Geschäftsführung Buchmann GmbH
17.08.2024: Die erste offizielle Bestellung kam rein
08.08.2024: Der erste Testkunde wurde in die Liveumgebung zu FoodOrder eingeladen
08.11.2024: FoodOffice produktiv. (Vorab: FoodOrder im Feldtest mit Übergang ins Altsystem.) (Interview Buchmann_FoodOrder)
29.01.2025: „Unsere Bestell-App für den Großhandel ist da!“ (öffentliche Ankündigung).
18.09.2025: Tiefe ERP-Integration, 10.000 Bestellungen in < 8 Monaten; Bestellen bis 23:59 für Folgetag hervorgehoben.
Bis heute: Stetige Verbesserung der Prozesse und die gemeinsame Arbeit an FoodOrder
So sehen die Ergebnisse nach Einsatz der Bestell-App FoodOrder bei Buchmann aus:
Bis 23:59 Uhr bestellen: Abends nach Küchenschluss bestellen, Ware am nächsten Morgen im Kühlhaus – jetzt offizieller Servicebestandteil.
Fehlerreduktion statt „Flüsterpost“: Wegfall der Kette „Küche → Telefon → Erfassung“. Kunde erhält exakt, was er bestellt.
Messbare Effekte: > 500 Bestellungen/Woche nach wenigen Monaten; 60% weniger Fehlerquote (Referenzdarstellung).
Markenmeilenstein: 10.000ste App-Bestellung am 18. 09. 2025; späte Bestellfenster bis 23:59 Uhr prominent kommuniziert.
Upselling-Effekte: Kunden stöbern in Kategorien statt Excel-Listen – entdecken Neues; Mehrumsatz ohne Zusatzaufwand.
Mit einfachen Hinweisen und Änderungen gelang es dem Unternehmen Ihre Kunden davon zu überzeugen, den einfacheren Weg der Warenbestellung zu gehen:
QR-Codes auf Lieferscheinen schnell und einfach.
Klare Telefonansage am Anrufbeantworter zur Umstellung.
Ergebnis: Onboarding ohne Medienbruch – Gastrokunden kennen ähnliche Apps; der Schritt zur vollständigen Digitalisierung gelingt schnell.
Wichtig für Lebensmittelproduzenten: Veränderung am Kundenkontakt starten – gestützt durch ein Warenwirtschaftssystem bzw. ERP-Software.
Hören uns sehen Sie was Herr Buchmann zur Digitalisierung seines Lebensmittelbetriebs und den daraus resultierenden Vorteilen zu erzählen hat.
In diesem interessanten Interview erfahren Sie welche Probleme FoodOrder lösen konnte und wie sich der Arbeitsalltag der Buchmann GmbH geändert hat.
Hier nochmals kurz zusammengefasst die Einzelnen Punkte, die wir gemeinsam mit der Buchmann GmbH durchlaufen sind:
Ausgangslage: 100 % Telefon/E-Mail/Fax, gebundene Kapazitäten, hohe Fehlerquote, wenig Fachpersonal in der Bestellannahme na keiner den Job in der Nacht machen wollte.
Integration: Tiefe Verzahnung Bestell-App ↔ ERP-System; Stammdaten als Basis; intuitive Nutzung auf App/PC.
Ergebnis: 24/7-Bestellungen (bis 23:59 Uhr → Lieferung am nächsten Tag), deutlich weniger Fehler, spürbare Entlastung im Büro.
Übertragbarkeit: Für andere Lebensmittelproduzenten identischer Nutzenhebel durch Software für die Lebensmittelindustrie.
Für den Kunden ist nur FoodOrder sichtbar – eine einfache Bestelloberfläche im Browser (optional als PWA). Entscheidend ist jedoch die Basis im Hintergrund: FoodOffice hält Artikel, Preise und Kundendaten konsistent und aktuell; FoodOrder greift diese Stammdaten 1:1 in Echtzeit ab. So entfallen Doppelerfassungen, der Pflegeaufwand sinkt – und damit auch die Fehlerquote.
Bestellungen aus FoodOrder landen ohne Medienbruch direkt in FoodOffice. Von dort laufen die Prozesse durch bis in Lager, Produktion und Etikettierung – inklusive Chargen, MHD, Rezepturen und lückenloser Rückverfolgung. Das entlastet die Kommissionierung (mobil möglich), spart spürbar Zeit und macht Routinebestellungen digital, während der Vertrieb mehr Raum für Beratung gewinnt.
Vorteile auf einen Blick
Eine Datenbasis für alles: Artikel, Preise, Kunden – immer aktuell aus FoodOffice
Direkte Übergabe der Aufträge ins ERP – keine Excel- oder Mail-Schleifen
Echtzeit-Anzeige in FoodOrder, keine Doppelerfassung, weniger Pflegeaufwand
Durchgängige Abläufe bis in Lager & Produktion mit Rückverfolgung
Schneller Start für Kunden: browserbasiert, optional offline-fähig (PWA), mit Favoriten & Erinnerungen
Ohne Großprojekt mit kleinen, planbaren Monatskosten starten.
Vor-ERP-Go-Live nutzbar: Sofortnutzen ab Tag 1; 24/7-Bestellungen reduzieren Fehler und Nacharbeit; Nacht-/Frühschichten entfallen.
Besonders in der Lebensmittelbranche mit späten Bestellfenstern und frühen Touren rechnet sich die Kombination aus Bestell-App und Warenwirtschaft schnell.
Warum OPEX hier betriebskosten‑positiv ist:
Eine überschaubare OPEX für die App ersetzt viel höhere laufende Aufwände anderswo: weniger Telefon‑Erfassung, weniger Fehler‑ und Korrekturkosten, keine Nacht‑/Frühschichten fürs Abhören/Übertragen. Unterm Strich: mehr Effizienz bei insgesamt geringeren Betriebskosten.
Machen Sie den Selbst-Check und erfahren Sie ob Ihr Ist-Zustand eine Umstellung auf FoodOrder und vielleicht sogar FoodOffice zum Vorteil für Ihr Unternehmen werden kann:
✔ Stammdatenqualität (Artikel, Preise, Kundennummern) ist gegeben.
✔ Später Annahmeschluss belastet Ihr Team (Telefon/E-Mail/Fax).
✔ Wiederhol-/Standardaufträge dominieren.
✔ Fehler sollen schon in der Erfassung vermieden werden.
✔ Intuitiver, geräteunabhängiger Bestellweg gewünscht.
Tipp: Prüfen Sie parallel Ihre Warenwirtschaft: Einheiten, kundenindividuelle Preise, Warengruppen – das beschleunigt das Go-Live.
„Unsere Kunden wollen nur telefonieren.“ → Viele Gastronomen kennen Bestell-Apps – Akzeptanz ist hoch.
„Onboarding ist kompliziert.“ → Schnelles, intuitives Onboarding (QR-Code, E-Mail, Kundennummer).
„Ohne Nachtschicht geht’s nicht.“ → Digitales 24/7 ersetzt nächtliche Bürozeiten.
„Warenwirtschaft ist nur für Großunternehmen.“ → Modulare ERP-Software für die Lebensmittelbranche ist mittelstandstauglich.
Im Interview skizzierte Christoph Buchmann mögliche nächste Schritte: KI-gestützte Bestellvorschläge auf Basis der Kaufhistorien, Allergen- und Nährwertinformationen direkt in der App sowie perspektivisch eine Chat-basierte Beratung für Produktempfehlungen und passende Kombinationen. Diese Ideen sind als Zukunftsoptionen gedacht – und passen zur KIRATIK-Ausrichtung, FoodOrder Schritt für Schritt zum intelligenten Assistenten auszubauen, tief in FoodOffice integriert.
FoodOrder + FoodOffice reduziert Fehler, entlastet Teams und macht späte Bestellfenster wirtschaftlich. Entscheidend ist die Prozesssicherheit: Kunde bestellt, was er braucht – und erhält genau das.
Für Unternehmen der Lebensmittelbranche ist die Kombination aus Bestell-App, ERP-Software und Warenwirtschaftssystem der schnellste Weg zu mehr Effizienz.
30-Minuten Quick-Check: Finden wir gemeinsam heraus, ob FoodOrder (Bestell-App) und FoodOffice (ERP) auch bei Ihnen spürbar entlasten können – durch weniger Fehler, kürzere Wege und klare Prozesse.
FoodOffice ist dabei die technische Basis für mehr Effizienz – heute und in Zukunft:
✔ Warenwirtschaft & Produktionsplanung
✔ Kommissionierung & Lagerverwaltung
✔ Leergut-Management
✔ Mehrmandantenfähig – ideal für Unternehmensgruppen oder Produktionsstandorte
✔ Integrierbar mit Waagen, Druckern, Auszeichnern, Scanner & mobilen Geräten (MED)
✔ Schnittstellen zu DMS, Webshop, Tourenplanung & mehr
Kurz gesagt: FoodOffice ist die Plattform für eine zukunftsfähige Systemlandschaft – und FoodOrder der Einstieg mit schneller Wirkung im Tagesgeschäft.