Vom Anrufbeantworter zur Bestell-App

Wie die Buchmann GmbH mit FoodOrder und FoodOffice die Fehlerquote um 60% in nur wenigen Wochen reduzierte!

Kurzüberblick

Die Fleisch- und Wurstspezialisten der Buchmann GmbH aus Grünkraut (Bodensee) haben Ihr B2B-Bestellwesen in wenigen Monaten digitalisiert – mit der KIRATIK-Bestell-App FoodOrder, angebunden an die ERP / MES / Warenwirtschafts Software FoodOffice. Heute bestellen Gastro- und Großverbraucherkunden bis 23:59 Uhr für den Folgetag – ohne Fehleranfällige Umwege per Telefon oder Fax.

18.09.2025: 10.000ste App-Bestellung seit Einführung Anfang 2025.
Für die Lebensmittelbranche zeigt das Projekt, wie Software für die Lebensmittelindustrie – aus Bestell-App und ERP-Software/Warenwirtschaftssystem – Prozesse beschleunigt, Fehler reduziert und Servicezeiten ausweitet.

Von 100 % Telefon/Fax zu über 10.000 Bestellungen in der App

Vor dem Projekt kamen alle Bestellungen per Telefon, E-Mail oder Fax. Kapazitäten im Büro waren gebunden, Nachtschichten zum Abhören und Übertragen gehörten dazu. Das änderte sich jedoch, als keiner mehr die Nachtschichten im Büro machen wollte um die Bestellungen manuell für den nächsten Tag vorzubereiten. Notgedrungen musste sich die Firma Buchmann hier etwas einfallen lassen! Und da kam die KIRATIK ins Spiel!

Der Weg in die digitale Bestellwelt sah drei Schritte vor:

  • Pragmatischer Start: FoodOrder ging früh live – noch bevor FoodOffice produktiv war.

  • Übergang: Bestellungen wurden zunächst per E-Mail ins Altsystem und später ins neue ERP übertragen.

  • Zielarchitektur: Heute landen Bestellungen ohne Doppelerfassung direkt in FoodOffice.

Die Timeline bei Buchmann zeigt, wie schnell das ging:

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17.08.2024: Die erste offizielle Bestellung kam rein

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08.08.2024: Der erste Testkunde wurde in die Liveumgebung zu FoodOrder eingeladen

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08.11.2024: FoodOffice produktiv. (Vorab: FoodOrder im Feldtest mit Übergang ins Altsystem.) (Interview Buchmann_FoodOrder)

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29.01.2025: „Unsere Bestell-App für den Großhandel ist da!“ (öffentliche Ankündigung).

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18.09.2025: Tiefe ERP-Integration, 10.000 Bestellungen in < 8 Monaten; Bestellen bis 23:59 für Folgetag hervorgehoben.

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Bis heute: Stetige Verbesserung der Prozesse und die gemeinsame Arbeit an FoodOrder

Späte Bestellfenster, weniger Fehler, mehr Luft im Büro

Die Effekte waren sofort im Alltag spürbar: Küchen bestellen jetzt entspannt nach Feierabend – bis 23:59 Uhr – und finden die Ware am nächsten Morgen zuverlässig im Kühlhaus. Weil der Umweg über Telefon und manuelle Erfassung entfällt, sinkt die Fehlerquote um 60%. Bestellt wird genau das, was in FoodOrder ausgewählt wird. Statt sich durch Excel-Listen zu kämpfen, stöbern die Teams in übersichtlichen Kategorien, entdecken neue Produkte und heben zusätzliches Umsatzpotenzial. So entstehen nach wenigen Monaten über 500 Bestellungen pro Woche – ganz ohne zusätzlichen Stress im Büro.

Vorteile zusammengefasst auf einen Blick:

  • Bestellen bis 23:59 Uhr -> Ware am nächsten Tag da!

  • 60 % weniger Fehlerquote!

  • Mehr Umsatzpotenzial!

  • Über 500 Bestellungen pro Woche!

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„Die Implementierung von FoodOrder in Kombination mit FoodOffice war erstaunlich einfach! FoodOrder ist wie ein guter Mitarbeiter – täglich 24 Stunden für unsere Kunden da.“

— Geschäftsführung Buchmann GmbH

Wie Buchmann die Kunden mitnahm -

Umstellung von Telefon-, Fax-, & Email-Bestellung auf FoodOrder

Wichtig war Buchmann, den digitalen Weg so einfach wie möglich zu machen – gerade für Gastronomen, die unter Zeitdruck stehen.

Dazu gehörten:

  • deutliche Hinweise auf der Website und ein B2B-Login mit schlanker Registrierung (Kundennummer + E-Mail)

  • QR-Codes auf Lieferscheinen, die direkt in die App führen

  • eine klare Ansage auf dem Anrufbeantworter, die auf den neuen Bestellweg hinweist

Das Ergebnis: Onboarding ohne Medienbruch und hohe Akzeptanz.

Der exklusive KIRATIK Podcast

Erfahrungsbericht von Christoph Buchmann über unsere Zusammenarbeit und den Einsatz von FoodOrder in seinem Lebensmittelbetrieb

Im Gespräch mit KIRATIK erzählt Christoph Buchmann, wie aus Bestelllisten und Telefonaten ein digitaler Bestellprozess wurde. Er nimmt Sie mit hinter die Kulissen des Lebensmittelbetriebs und zeigt, wo früher Fehler entstanden und wie FoodOrder diese Lücken geschlossen hat.

Hören und sehen Sie im Interview, wie sich der Arbeitsalltag bei der Buchmann GmbH verändert hat – von der Bestellannahme im Büro bis in die Produktion.

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Mehr Informationen

Bestellen von Lebensmitteln im B2B-Bereich leicht gemacht

Hier nochmals kurz zusammengefasst die Einzelnen Punkte, die wir gemeinsam mit der Buchmann GmbH durchlaufen sind:

Ausgangslage: 100 % Telefon/E-Mail/Fax, gebundene Kapazitäten, hohe Fehlerquote, wenig Fachpersonal in der Bestellannahme na keiner den Job in der Nacht machen wollte.

Integration: Tiefe Verzahnung Bestell-App ↔ ERP-System; Stammdaten als Basis; intuitive Nutzung auf App/PC.

Ergebnis: 24/7-Bestellungen (bis 23:59 Uhr → Lieferung am nächsten Tag), deutlich weniger Fehler, spürbare Entlastung im Büro.

Übertragbarkeit: Für andere Lebensmittelproduzenten identischer Nutzenhebel durch Software für die Lebensmittelindustrie.

Welche Vorteile bietet es, die passende ERP-Software zu nutzen?

FoodOrder + FoodOffice: das digitale Rückgrat für alle Lebensmittelproduzenten

Für die Kunden ist nur FoodOrder sichtbar: eine einfache, geräteunabhängige Bestelloberfläche im Browser oder als PWA – mit Favoriten, Angeboten und individuellem Sortiment. Entscheidend ist jedoch FoodOffice im Hintergrund: Artikel, Preise und Kundendaten werden zentral gepflegt und in Echtzeit übernommen. Doppelerfassungen und Excel-Schleifen entfallen.

Bestellungen laufen nahtlos weiter bis in Lager, Produktion und Etikettierung – inklusive Chargen, MHD, Rezepturen und Rückverfolgung. Das passt zur Buchmann-Philosophie: höchste Qualität und Transparenz von der Landwirtschaft bis hin zur fertigen Ware. FoodOffice ist damit Plattform für Warenwirtschaft, Produktionsplanung, Lager und weitere Systeme – und FoodOrder der sichtbare Einstieg im Tagesgeschäft.

Besonders attraktiv für mittelständische Lebensmittelbetriebe: FoodOrder lässt sich schon vor dem ERP-Go-Live nutzen. Statt großer CAPEX-Investitionen startet das System mit planbaren OPEX, die sich durch weniger Telefonaufwand, weniger Fehler und den Wegfall von Nacht-/Frühschichten schnell rechnen.

Vorteile auf einen Blick

  • Eine Datenbasis für alles: Artikel, Preise, Kunden – immer aktuell aus FoodOffice

  • Direkte Übergabe der Aufträge ins ERP – keine Excel- oder Mail-Schleifen

  • Echtzeit-Anzeige in FoodOrder, keine Doppelerfassung, weniger Pflegeaufwand

  • Durchgängige Abläufe bis in Lager & Produktion mit Rückverfolgung

  • Schneller Start für Kunden: browserbasiert, optional offline-fähig (PWA), mit Favoriten & Erinnerungen

Kurz erklärt: OPEX vs. CAPEX

  • CAPEX (Capital Expenditures) = Investitionsausgaben: große, einmalige Anschaffungen und Projektkosten (z. B. Hardware, hohe Implementierungskosten).
  • OPEX (Operating Expenditures) = Betriebsausgaben: laufende, planbare Kosten (z. B. Abo/Cloud, Support).

Warum OPEX hier betriebskosten‑positiv ist:

Eine überschaubare OPEX für die App ersetzt viel höhere laufende Aufwände anderswo: weniger Telefon‑Erfassung, weniger Fehler‑ und Korrekturkosten, keine Nacht‑/Frühschichten fürs Abhören/Übertragen. Unterm Strich: mehr Effizienz bei insgesamt geringeren Betriebskosten.

Ist Ihr Lebensmittelbetrieb bereit für FoodOrder + FoodOffice?

Machen Sie den Selbst-Check und erfahren Sie ob Ihr Ist-Zustand eine Umstellung auf FoodOrder und vielleicht sogar FoodOffice zum Vorteil für Ihr Unternehmen werden kann:

✔  Stammdatenqualität (Artikel, Preise, Kundennummern) ist gegeben.
✔  Später Annahmeschluss belastet Ihr Team (Telefon/E-Mail/Fax).
✔  Wiederhol-/Standardaufträge dominieren.
✔  Fehler sollen schon in der Erfassung vermieden werden.
✔  Intuitiver, geräteunabhängiger Bestellweg gewünscht.

Tipp: Prüfen Sie parallel Ihre Warenwirtschaft: Einheiten, kundenindividuelle Preise, Warengruppen – das beschleunigt das Go-Live.

Blick nach vorn: KI-gestützte Bestellvorschläge & Produktinfos

Im Interview skizzierte Christoph Buchmann mögliche nächste Schritte: Gemeinsam mit KIRATIK denkt Buchmann bereits an die nächsten Schritte: KI-gestützte Bestellvorschläge auf Basis der Kaufhistorie, Allergen- und Nährwertinformationen direkt in der App und perspektivisch eine Chat-basierte Beratung für Produktempfehlungen.

Fazit

FoodOrder + FoodOffice reduzieren Fehler, entlasten Teams und machen späte Bestellfenster wirtschaftlich – gerade in einer Branche, in der Qualität, Verlässlichkeit und Frische über den Tageserfolg entscheiden.

Für Betriebe wie die Buchmann GmbH, die seit 90 Jahren traditionelles Fleischerhandwerk mit modernster Technologie verbinden, ist die Kombination aus Bestell-App, ERP-Software und Warenwirtschaftssystem der schnelle Weg zu stabilen, skalierbaren Prozessen – und zu Kunden, die genau das bekommen, was sie brauchen.

 

Passen FoodOrder & FoodOffice zu Ihrem Unternehmen?

30-Minuten Quick-Check: Finden wir gemeinsam heraus, ob FoodOrder (Bestell-App) und FoodOffice (ERP) auch bei Ihnen spürbar entlasten können – durch weniger Fehler, kürzere Wege und klare Prozesse.

FoodOffice ist dabei die technische Basis für mehr Effizienz – heute und in Zukunft:

✔ Warenwirtschaft & Produktionsplanung
✔ Kommissionierung & Lagerverwaltung
✔ Leergut-Management
✔ Mehrmandantenfähig – ideal für Unternehmensgruppen oder Produktionsstandorte
✔ Integrierbar mit Waagen, Druckern, Auszeichnern, Scanner & mobilen Geräten (MED)
✔ Schnittstellen zu DMS, Webshop, Tourenplanung & mehr

Kurz gesagt: FoodOffice ist die Plattform für eine zukunftsfähige Systemlandschaft – und FoodOrder der Einstieg mit schneller Wirkung im Tagesgeschäft.

 

Ansprechpartner

Sebastian Kiwitz
Geschäftsführung und Vertrieb
E-Mail: s.kiwitz@kiratik.de

Tel.: +49 7572 / 7630-18
Mobil: +49 170 / 914 36 83


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